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Publikationen von Erik Eybl zur Geld- und Plakatgeschichte

Das Freilichtmuseum Plöckenpaß,
Ghedina&Tassotti, Bassano del Grappa 1984 (vergriffen)


Von der Eule zum Euro – Nicht nur eine österreichische Geldgeschichte,
364 Seiten, zahlreiche Abbildungen. Hermagoras-Verlag, Klagenfurt, 2005. ISBN: 3-7086-0166-1 Preis: € 32,- .

Von der Eule zum Euro

Rezension aus www.buchfreund.de:

„Was mich an diesem Buch fasziniert, ist die Leichtigkeit mit der es der Autor schafft, geschichtliche Inhalte zu vermitteln. Durch seinen leichten und einladenden Erzählstil hat man das Gefühl ein Fachbuch zu lesen aber gleichzeitig auch sehr gut unterhalten zu werden. Die Vielzahl von Abbildungen alter Münzen, Geldscheine, Sparbücher, Zeitungen, Plakate und diverser Alltagsgegenstände lassen einen unweigerlich immer wieder kurz inne halten und an die ganz persönlichen Erlebnisse denken, die man mit diesen lange nicht mehr gesehenen Objekten verbindet.“

Informationen zum Thema unter
- Banknotensammlerforum
- Material und Literatur für Sammler von Banknoten und Militaria


Information.Propaganda.Kunst. Österreichisch-ungarische und französische Plakate des Ersten Weltkrieges,
Text deutsch und französisch, 207 Seiten, 200 Plakate und Abbildungen, Hardcover mit Schutzumschlag. Format: 29,5 × 26 cm. Militaria-Verlag, Wien, 2010. ISBN: 978-3-902526-39-7 Preis: € 49,90. www.militaria.at

Plakatbuch

Oberösterreichischen Nachrichten: Ankündigung der Ausstellung Information.Propaganda.Kunst im Museum Volkskundehaus Ried/Innkreis

...Unter dem Thema „Information–Manipulation–Kunst“ gibt es hier einen Beitrag zu 150 Jahren Geschichte des politischen Plakats in Österreich. …Diese Ausstellung wird jedenfalls viele ihrer Facetten offenbaren: Jene der technisch virtuosen Darstellung, auch jene der Mechanismen, mit denen psychologisch wirksame Symbole (Totenschädel etc.) und Menschenbilder verknüpft wurden zu flugs unterschwellig zündenden Botschaften. Der Missbrauch von Kunst wird ebenso sichtbar wie die erschreckend intensive Sogwirkung dieser gekonnt eingesetzten Bildsprache. Schließlich waren es ja überaus versierte Künstler, die hier vor diverse Karren gespannt wurden. Eine Ausstellung, die sich in diskursiver Kraft auch an ein dunkles Kapitel unserer Zeitgeschichte heranwagt.



Teilnahme am Symposium des Heeresgeschichtlichen Museums
„Die Mittelmächte und der Erste Weltkrieg“, 16. 6. – 18.6. 2014
mit dem Bildervortrag „Der Krieg an der Wand“
(Sammelband erscheint 2015)
Öffnungszeiten Mo-Do von 8.00–15.30 Uhr, Fr von 8.00–12.30 Uhr
Symposiumsankündigung


Erik Eybl / Stephan Knott:
Krieg an der Wand. Der Erste Weltkrieg im Spiegel der Plakate.
448 Seiten, 772 Abbildungen, Hardcover. Format: 30 × 21 cm.
Verlag des Geschichtsvereins für Kärnten, Klagenfurt 2014.
ISBN:
978-3-85454-128-8 Preis: € 36,-.
Verlagsanzeige

Cover Eybl

Aus der Verlagsanzeige:

Die Kunst im Dienste des Krieges wird an Beispielen aus allen kriegführenden Staaten beleuchtet. Das Buch besticht durch seine erstklassigen Abbildungen, seine gut lesbaren populärwissenschaftlichen Überblickstexte und die fachkundigen Kommentare zu den Künstlern, den Plakatsujets und den mit diesen verbundenen Propagandaabsichten. Kein Aspekt des Krieges und des Kriegsalltags an der „Heimatfront“ wird dabei ausgespart (Kriegserklärungen und Mobilisierungen, Truppenergänzung, Abschied, Aufbau von Feindbildern, Kriegsfinanzierung, neue Waffen – alte Strategien, falsche Vorstellungen von der Front, Flucht, Besetzung, Gefangenschaft, Desertion, Verwundung und Tod, Frauen im Kriegseinsatz, die Organisation des Mangels, Zerstörungen, Durchhalteappelle, „Nichts als Siege“, Friedenssehnsucht, Der lange Weg zum Frieden, Heimkehr usw.). Alle 772 Abbildungen des großformatigen Bandes stammen aus dem Privatbesitz von Erik Eybl, der eine der weltweit größten und bedeutendsten zeitgeschichtlichen Plakatsammlungen aufgebaut hat.

Bericht in der „Kleinen Zeitung“ vom 14. Dezember 2014